Der Schulhof der Europaschule an der Diesterwegstraße wird am TAG DES GUTEN LEBENS zu einem großen Spielplatz mit angeschlossenem Experimentierlabor. Und passend dazu gibt es Informationen über Angebote für Beratung und Unterstützung von Eltern und Kindern.

Der CVJM Oberbarmen bietet Aktionen für Kinder mit dem CVJM-Spielmobil an und sorgt für Bewegung mit Rollern und Bobbycars.

Wicked Woods baut einen großen Fahrrad- und Scooterparcours auf rund um die Parkplätze des Schulhofs.

Die Junior Uni bereitet Mitmachaktionen zum Thema Nachhaltigkeit vor: Experimente mit Saatgut aus Obst- und Gemüsekernen sowie Seifenblasen zum selber machen.

Die Diakonie Wuppertal hat Informationen über niederschwellige Angebote der Diakonie und der Winzig Stiftung.

Die Credo Kirche informiert zu den Angeboten Hausaufgabenhilfe, Bola Brasil, mutig&stark und Trax und baut eine Kreativstation für Kinder auf gleich um die Ecke in der Diesterwegstraße.

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Der Förderverein Kulturzentrum Immanuel e.V. hat in und um das Kirchengebäude ein vielfältiges Programm organisiert. Unter dem Dach des Kulturzentrums gibt es Musik und Theater. Und auf dem Gelände rund um das Gebäude herum tummeln sich die unterschiedlichsten Akteure.

In der Kirche wird das Programm der Bergischen Musikschule Ost und des Close-up Theaters am Haus der Jugend Barmen aufgeführt:

• 14:00 »JeKits« Singen, Abschluss-Konzert der GS Fritz Harkort
• 15:00 »Young Voices & Kitharokosmos«
• 15:45 »Ensemble Konfetti«
• 16:00 »Close-Up-Theater«: Auszug aus Monster
• 16:30 Vocal Ensemble »Signori Sonori & Concerto Delle Donne«
• 17:00 Big Band: »The Real McCoy«

Rund um die Kirche sind die Aktivitäten und Stände folgender Anbieter gruppiert:

Der Garten der Religionen e.V. erzählt Märchen der Kulturen – jeweils um 14, 15 und 16 Uhr.

Das ZDI-Zentrum Bergisches Schultechnikum (BeST) bietet Mitmachaktionen für Kinder und Jugendliche.

Die Philadelphia GoForth Church hat Essensangebote und Informationen.

Der Postwertzeichen e.V. informiert über die Aktivitäten des Vereines.

Der Hellas Wuppertal e.V. bietet neben Informationen auch eine Torwand und etwas zu Essen.

Die Kantorei Barmen Gemarke informiert ebenfalls und hat evtl. einen musikalischen Auftritt auf der Kirchentreppe.

Das Kulturzentrum Immanuel e.V. wird sich auch selbst mit einem Stand beteiligen.

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Das Zukunftsthema Energie treibt uns alle zur Zeit aus verschiedenen Gründen um und wurde in den vorangehenden ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN lebhaft diskutiert. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Aktivitäten und Akteur*innen* oder der Themeninsel Energie auf dem Schulhof der Europaschule an der Sternstraße wider.

Die Hauptschule Hügelstraße stellt in Zusammenarbeit mit der Zukunftswerkstatt Energie Energieprojekte vor, die dort mit den Klassen 5 und 9b durchgeführt wurden: ein Energiesparmemory selbstgebaute »Solaröfen«, die Vorstellung des Sonnen-Hügel-Klimapfads, eine Postkarte zum Energiesparen und -wechseln, Steckersolar-Module, Informationen zur Solarstrategie für Schulen und mehr.

Die Abteilung »Energie und Wasser« der Wuppertaler Stadtwerke ist mit ihren Energieberatern vor Ort.

Der Bürgerverein WiW – Wir in Wichlinghausen e.V. macht Energie selbst und regt andere zum Mitmachen an.

Das Cobawu Institut und das Bob Kulturwerk zeigen an ihrem Stand die Zusammenhänge zwischen den Themen Energie und Frieden und informieren über das Bob Kulturwerk.

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Rund um die Themeninsel Energie gruppieren sich Sport und Spiel, Nahrhaftes und Informationen zum Gastgeber, dem Berufskolleg Barmen, Europaschule:

Der Verein Handicap-Sport-Wuppertal lädt ein zu Fußball und Rollstuhlbasketball zum Mitspielen.

Der TuS Grün-Weiss Wuppertal 89/02 e.V. stellt die Besucher*innen vor verschiedene sportliche Aufgaben und Herausforderungen.

Das Berufskolleg Barmen, Europaschule informiert zum »Abflug in die Ausbildung«, zur Dualen Ausbildung und zu Europa.

Die Union Europäische Kayseri e.V. bietet Falafel, Köfte und Getränke gegen Spende an.

SCOT steht für »Schülercafé und offene Tür« der Schule Hügelstraße und wird mit dem Café-Anhänger sowohl für das leibliche Wohl sorgen als auch Angebote für Kinder und Jugendliche zum Selbermachen mitbringen.

Wenn die Autos sich nicht mehr auf der Straße bewegen, dann können es die Menschen tun. Auf der B7 zwischen Färberei und Wichlinghauser Straße laden dazu ein:

wirlaufenrund – ein Tischtennis-Rundlauf zum Kennenlernen in der Nachbarschaft.

Wuppervital mit Begegnung durch Bewegung und mit viel Spaß, sich aktiv zu bewegen und ein wenig für die eigene Vitalität und Gesundheit zu tun.

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Das Quartiersbüro 422 für Oberbarmen/Wichlinghausen hat viele soziale Einrichtungen aus dem Stadtteil und darüber hinaus eingeladen, gemeinsam einen Ort zum Ausruhen, Klönen und Musik Hören zu schaffen und mit vielen kleinen Angeboten zum Informieren, Mitmachen sowie Essen und Trinken zu umgeben. Hier kann das Zukunftsthema Soziales Miteinander gelebt und erlebt werden. Auf dem großen sozialen Parkplatz an der Ecke Wupperfelder Straße/Sternstraße sind mit dabei:

Die CatMoon Studios Wuppertal mit einer Fotoaktion. Familie, Kinder oder Haustiere werden von den Fotograf*innen gegen eine kleine Spende in Szene gesetzt. Die Bilder werden dann später digital zur Verfügung gestellt.

Der Verein Refugio e.V. backt Waffeln und Kuchen und macht Kaffee dazu. Und für die Kleinen gibt es eine Kinderecke mit Malaktionen.

Der Verein Hand in Hand – Verein für Interkulturelle Begegnung e.V. lädt zur Gestaltung eines Gemeinschaftsbildes ein und spielt mit den Besucher*innen das Fröbelturm-Spiel.

Die Servicestelle Engagement St. Antonius informiert zum Angebot der Servicestelle.

Der Sozialtherapeutische Kinder und Jugendhilfe e.V. veranstaltet eine Tombola, spielt großes »Vier gewinnt« und bietet weitere Aktionen für Kinder.

Der Wuppertaler Ortsverein Blaues Kreuz in Deutschland e.V. bringt »Das große Sucht-Spiel für klare Köpfe« und den »Sucht Quiz« mit.

Der Internationale Bund für Bildung und soziale Dienste veranstaltet zusammen mit Jugendmigrationsdienste (JMD) im Quartier eine Tee-Debatte um 13:30 Uhr.

Der Spielplatz-Pate vom Görlitzer Platz Rolf Schremp zeigt Entwürfe zu städtebaulichen Ideen im Quartier Oberbarmen.

Das Stadtteilzentrum Wiki der Diakonie Wuppertal lockt mit Leckereien aus Orient und Türkei und stellt das Sprach-Café vor.

Das Café N.Joy vom Wupperfelder Markt unterstützt mit der Spende von Blätterteigröllchen das kulinarische Angebot und hilft den Akteuren bei der Logistik.

Mit einem Gemeinschaftsangebot von Ost-West Integrationszentrum, Dunua e.V., Sozialverband VdK – Ortsverband Wuppertal und BIK.Bund (Bund gemeinnützige UG für Bildung Integration und Kultur) werden alle zu einem Kulturdialog eingeladen, der spielerisch die Gepflogenheiten in verschiedenen Ländern erkundet, z.B. mit der Frage: Was ist euer Lieblingsessen?

Der Bob Campus Nachbarschaftskochclub informiert über die Aktivitäten der Gruppe und bietet Fingerfood und gemeinsames Essen am langen Tisch.

Ein Stück die Wupperfelder Straße hoch ist auf der anderen Straßenseite die kleinere Filiale des sozialen Parkplatzes zu finden (Diesterwegstraße Ecke Wupperfelder Straße).

Hier hat für diesen Tag die KoKoBe eine Niederlassung eröffnet. Der Name steht für Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote für Menschen mit Behinderung. Spiele und Aktionen rund um Inklusion, Barrierefreiheit und Leichte Sprache sprechen Menschen mit und ohne Behinderungen an. Ein weiteres Puzzleteil des Sozialen Miteinanders.

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Nachbarschaftsinitiativen aus dem Quartier
Von den direkt in unserem Festareal Ansässigen haben zwei Initiativen Aktivitäten angemeldet. Wir hoffen, dass viele der Anwohner*innen darüber hinaus die freien Straßen nutzen, um mit ihren Nachbarn zusammen zu sitzen, zu spielen, zu tanzen oder Musik zu machen –, oder was sonst noch alles möglich ist an diesem Tag.

Die Initiative Lebenswerte Sternstraße – »Superblock« hat ein Programm von damals bis heute mit Ausblick in die Zukunft aufgestellt. Thema: »Historische Altstadt Wupperfeld – Superblock«. Das Programm:

• 14 Uhr »Historischer Pavillon mit Geheimrat Friedrich von Eynern« (Zeitreise in das 19. Jahrhundert in Wupperfeld)
• 14 Uhr »Wie Wupperfeld zu seinem Namen kam« – Vortrag / Führung mit Heiko Schnickmann, Bergischer Geschichtsverein
• 15 Uhr »Große Bürger und ihre Häuser«, Heiko Schnickmann
• 16 Uhr »Kaffeetafel mit Waffeln« von Susanne und Guido
• 16 Uhr »Wie ‘Wupperfeld‘ in neuem Glanz erstrahlt« – Diskussion zum »Superblock« Wupperfeld

Die Anwohner*innen der Diesterwegstraße gestalten zusammen mit dem Restaurant »Jäger 90« einen »gelebten« Biergarten mit »Art Jäger 90« und Musik.

Der Verein Tishagnas e.V. veranstaltet Kinderspiele, bietet Henna-Bemalung und marokkanisches Essen zum Probieren. Da die Baustelle noch den Zugang zur Von-Eynern-Straße versperrt, findet dieses Angebot direkt vor dem Vereinsbüro in der Von-Eynern-Straße statt.

Gastronomie
Unser Festgelände zeichnet sich durch eine Vielzahl und Vielfalt an Restaurants und Cafés aus, insbesondere entlang der Berliner Straße / B7 sowie am Wupperfelder Markt. Diese Gastronomien haben natürlich auch an diesem Sonntag geöffnet und sind daher gut beschäftigt. Aber einige von ihnen lassen sich kleine Extras einfallen:

Das Café byzantio am Wupperfelder Markt bietet Kekse und kleine Leckereien zum Probieren an.

Das Bombay am Wupperfelder Markt zeigt vor dem Restaurant die Zubereitung indischer Spezialitäten zum Zugucken.

Das Kafeneio an der Berliner Straße wird auf der hauseigenen Terrasse Souflaki und griechische Würste grillen.

Das Café N.Joy spendet Blätterteigröllchen für den »großen sozialen Parkplatz«.

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Einer der Punkte, die in der Vorbereitung zum TAG DES GUTEN LEBENS am häufigsten von den Menschen im Quartier genannt wurde, ist: »mehr Bäume, mehr Grün!« Dazu gibt es durch die ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN Grün in der Stadt bereits Ideen und Initiativen, über die sich die Besucher*innen hier informieren, an denen sie anknüpfen oder sich beteiligen können:

Die Wuppertaler Firma Jacob Leonhards Söhne GmbH & Co KG informiert zum Thema Urbane Begrünung und bringt für diesen Tag einige Bäume mit. Vor einer grünen Wand kann sich jede*r fotografieren lassen.

Der Fuss e.V. präsentiert das Projekt »Parkpromenade Barmen«: ein Fußweg durch die Innenstadt Barmens, der den Nordpark mit den Barmer Anlagen verbinden soll und weitere Aktivitäten.

Die Hummelklasse 2d der OGGS Liegnitzerstraße bringt von Kindern für Kinder Samenbomben und Nisthilfen für Bienen mit und veranstaltet einen Quiz zu Wildbienen und – passend zu ihrem Namen – Hummeln.

Der Förderverein Bundesgartenschau Wuppertal 2031 e. V. informiert über den Stand der Dinge und die eigenen Aktivitäten.

KlikKS steht für »Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen«. Hier können Bürgerinnen und Bürger zu ehrenamtlichen Klimapaten werden und sich zu weiteren Aktivitäten und bereits bestehenden Initiativen informieren.

Die Initiative talbuddeln und die IG Wuppertals urbane Gärten kommt mit den »Wanderbäumen«, die sich durch die Straßen ziehen lassen und unser Quartier für diesen Tag grüner machen.

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Das Zukunftsthema Neue Ökonomie war eines der sperrigsten bei den ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN, die zur Vorbereitung für diesen Tag stattgefunden haben. Das liegt auch daran, dass es in alle anderen Bereiche hineinwirkt. Können wir unser ökonomisches System überhaupt verändern? Es gibt auch hier bereits viele Ideen und Initiativen:

Das Infobüro Nicaragua baut einen Gemeinschaftsstand zum Thema »Neue Wohlstandsmodelle in der Transformation« auf mit einer Ausstellung zur sogenannten Donut-Ökonomie, spielerische Zugänge zu Ökonomiethemen (machtkritische Bildungsarbeit), einem Markt der Möglichkeiten von Gemeinwohlprojekten sowie Kaffeeausschank aus dem solidarischen Kaffeehandel.

Das Zentrum für gute Taten informiert und berät zum Ehrenamt in Wuppertal und stellt die »Social days« von gemeinnützigen Organisationen vor.

Der Verein Sozial Sponsoring Wuppertal e.V. zeigt, was Sozial Sponsoring in Wuppertal sein kann »Damit das soziale Engagement in Wuppertal blüht«. Und es gibt Samenkugeln zum Mitnehmen und Verteilen in der ganzen Stadt.

Was haben Donuts mit neuer Ökonomie zu tun? Der Leiter der ZUKUNFTSWERKSTATT Neue Ökonomie Dr. Holger Kreft steht für Fragen zu diesem vielfältigen Thema zur Verfügung und bringt Donuts mit zum (aus)probieren.

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Ein anderes großes Zukunftsthema im Stadtteil ist die Mobilität, z.B. die Auto-Mobilität auf der B7 oder der Wichlinghauser Straße, die viel von der Qualität des Quartiers bestimmt. Normalerweise rauscht hier der Autoverkehr. Aber am heutigen Tag sind die Straßen für die Menschen da. Und in der Zukunftsthemeninsel Mobilität lassen sich andere Formen der Fortbewegung anschauen und ausprobieren:

Cambio Carsharing informiert über die Möglichkeiten zum Car-Sharing in Wuppertal und bringt ein Vorführfahrzeug mit.

Die Wichernhaus-Fahrradmeisterei bietet einen kostenlosen Sicherheitscheck von mitgebrachten Fahrrädern und individuelle Beratung an zur Frage: Welcher Fahrradtyp bin ich? Auch der Trassometer und Informationen zum Wichernhaus sind mit von der Partie.

Die Firma Supercargo hat die Lastenräder aus eigener Produktion dabei – zum Angucken und Ausprobieren und eine Pop-Up Fahrradwerkstatt.

Die Abteilung »Mobilität« der Wuppertaler Stadtwerke kommt mit dem MobiMobil und berät zum ÖPNV in Wuppertal.

Die Initiative Mobiler Ölberg führt das Konzept »Mobilstationen im Quartier« vor als einen möglichen Schritt in Richtung verkehrsberuhigtes Viertel. Dazu gibt es Erfahrungsberichte und Informationen.

Das Bündnis Mobiles Wuppertal kommt mit Ausstellungen, »Gehzeugen«, Rikscha und Tandems – eine Auswahl der anderen Mobilität.

Eine Initiative, die im Rahmen der ZUKUNFTSWERKSTATT Mobilität entstanden ist, zeigt ihre bisherigen Ergebnisse zur Mobilität im Quartier, lädt zum Mitmachen ein und führt Umfragen durch.

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Noch ist er bekannt als der »Peter Hansen Platz«. Am 4. Juni 2023 bekommt er einen weiteren Namen: »Platz des guten Essens«. Um 15 Uhr wird er eingeweiht mit Interviews der mitmachenden Initiativen und der Besucher*innen. Auch nach dem TAG DES GUTEN LEBENS soll der Platz ein besonderer kulinarischer Ort im Quartier werden. Ein weiteres Thema der ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN wird hier aufgegriffen und kann konkret erlebt werden:

Das Wichernhaus mit seinem Team bäckt leckere herzhafte Waffeln, für die teilweise gerettete Lebensmittel genutzt werden.

Die Max Planck Realschule lädt in ein »Garten-Restaurant« ein, schenkt Gartenlimo aus, verteilt Flowerballs, und stellt einen »Gourmetführer« für Oberbarmen vor.

Die Verbraucherzentrale kommt mit Spielen zum Thema Lebensmittelverschwendung und mit viel Ernährungswissen.

Die Selbsthilfegruppe Alilovoithia bietet Essensvielfalt zum Probieren und gegen Spende an.

Der Ernährungsrat Wuppertal führt Gespräche zum Thema Ernährung an einer gemeinsamen Tafel mit kleinen Snacks aus regionalem und saisonalem Anbau.

Zwei Module der Ausstellung »Klimagourmet« der Stadt Wuppertal können besichtigt werden.

Die Terrasse der Färberei ist an diesem Sonntag geöffnet und das Projekt »Spotlight« sorgt für Musik und eine große Liegestuhl-Zone zum Ausruhen und Entspannen an der B7.

Der Ku:Bus mit Giesela Kettner ist mit von der Partie und macht die Straße zum Atelier. Es ist alles vorhanden, was gebraucht wird, um kreativ zu werden und sich künstlerisch auszudrücken.

Der Verein Aufbruch am Arrenberg bietet mit der »hydroponischen Cityfarm« einen Beitrag zu einer effektiven urbanen Ernährung. Die »Cityfarm« ist zu groß, um sie mitzubringen, aber Salat, Informationen und Menschen werden vor Ort sein.

Und das WSW Tafelwasser Mobil sorgt dafür, dass niemand Durst leiden muss.

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Im gesamten Festgebiet müssen wir eine Durchfahrt für Feuerwehr und Krankenwagen bei Notfällen freilassen. Aber das heißt nicht, dass man diese Flächen nicht »bespielen« kann: zum Beispiel kann man darauf tanzen. An der Einmündung der Straße Stennert auf die Berliner Straße entsteht so eine große freie Fläche, die wir nutzen werden:

• 14:00 tanzt der internationale Kultur & Folklore Verein MARYSIENKA Wuppertal e.V.
• 15:15 Ulla und Manfred Mestel machen mit uns Tai Chi
• 16:00 Der Kulturverein Akritas e.V. tanzt pontische Kreistänze – zum mitmachen für flinke Füße
• 17:00 Tänze aus dem Osten vom Solnischko e.V.
• 17:45 tanzt die Hiphop-Gruppe des Berufskollegs Barmen, Europaschule

Mobile OASE: Ausstellungseröffnung »I have a dream« um 14 Uhr auf dem Vorplatz der Färberei.
Wie sieht es ganz konkret aus, das Gute Leben für die Menschen in unserem Quartier? Unter dem Motto »I have a dream« waren wir auf Straßen und Plätzen unterwegs und fragten nach ihren persönlichen Träumen, Wünschen und Visionen. Die Ausstellung »I have a dream« macht die Menschen und ihre Träume auf Plakaten im öffentlichen Raum sichtbar. Ein Projekt der Mobilen Oase. Interviews: Roland Brus. Fotos: Daniela Raimund. Design: Wilma Schrader/Uwe Peter. Redaktion: Øle Schmidt.

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Unterwegs im Quartier
Auch ohne Pavillons oder Tische lässt sich gut leben. Einige mobile Angebote werden mit Musik und Anregungen durch die Straßen gehen:

• Der Drehorgelspieler Wilfried Reichelt ist mit seiner Drehorgel unterwegs und findet vielleicht noch Mitspieler*innen.
• Die Longfield Beckies – ehemalige Schüler*innen der Gesamtschule Langerfeld – singen in den Straßen.
• Wuppervital regt zu kleinen Mitmachübungen an.
• Die Initiative CLEANwup ist mit der sprechenden Mülltonne unterwegs, die zur Sensibilisierung für Müll im urbanen Raum dient.

Filmepremiere im Cinema um 16 Uhr
Ein Gemeinschaftsprojekt von JMD im Quartier, Internationaler Bund für Bildung und soziale Dienste, Medienprojekt Wuppertal, Diakonie Wuppertal – Soziale Teilhabe und Jugendzentrum Wi4U lädt um 16 Uhr zur Premiere eines Jugendfilmprojekts im Quartier mit anschließender Diskussion in das Cinema ein.

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Unsere große Bühne steht mitten auf der B7. Wir bauen Tische und Bänke auf, so dass das Publikum nicht die ganze Zeit stehen muss.

• 13:00 Eröffnung und Begrüßung
• 13:05 Ansprachen von Oberbürgermeister Schneidewind und Bezirksbürgermeister Rücker sowie Karsten Möring, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW (Förderer)
• 13:15 »Bundesbahn Orchester Wuppertal«
• 14:00 »Grundschule Wichlinghauser Straße«: Kunstprojekt und Aufführung zum Thema gutes Leben (neben der Bühne)
• 14:20 5 gute Minuten mit Oberbürgermeister Uwe Schneidewind
• 14:30 »Der Menschenrechtechor der Börse«
• 15:00 »Dörte aus Heckinghausen«
• 15:30 Ankündigung der Preisverleihung für das Nachhaltigkeitsquiz mit Jugendlichen aus dem Quartier (neben der Bühne)
• 15:40 5 gute Minuten mit Arno Minas, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Klimaschutz, Bauen und Recht
• 15:45 Gospelchor »Get the Spirit« vom Dönberg
• 16:30 Das »Lieferkettentheater«des Infobüros Nicaragua und des Friedensforums Wuppertal mit Übersetzung in Gebärdensprache
• 16:45 5 gute Minuten mit Stefan Kühn, Stadtdirektor und Beigeordneter für Soziales, Jugend, Schule und Integration
• 17:00 »Cheik Musik«: Afrikanische Trommeln und Gesang
• 17:40 5 gute Minuten mit Helge Lindh, Bundestagsabgeordneter für Wuppertal
• 17:45 »Lieferkettentheater« auf Griechisch
• 18:00 »Bergische Melange«: Ein Ensemble mit Gesang, Querflöten, Violinen, Piano, Gitarre, Bass, Vibraphon und Percussion spielt Musik der 1930er-1960er Jahre
• 18:40 »Brenda, Roman Babik und Mickey Neher«: Funky Blues
• 19:00 Finale mit vielen guten Menschen
• 19:10 Ausklang mit »Brenda, Roman Babik und Mickey Neher«

Durch das Programm führen die Geschäftsführerin der Färberei, Iris Colsman und die Klimamanagerin der Stadt Wuppertal, Ruth Mörschel.

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Informationszentrale
Die Färberei beherbergt die Zentrale für dieses Fest: der zentrale Informationspunkt, die Sanitäter*innen, Aufenthaltsräume für die Helfer*innen etc.

Ordner
Im gesamten Gelände sind Ordner mit entsprechender Binde zu finden, an die Sie sich wenden können. Auch die Menschen vom Sicherheitsdienst der Wach- und Schließ-Gesellschaft können Sie jederzeit ansprechen.

Lotsen
An ihren Westen können sie die Menschen vom Stadtteilservice erkennen, die als Lotsen unterwegs sind, um Sie auf die vielfältigen Angebote im gesamten Areal hinzuweisen.

Toiletten
Es gibt in der Färberei, der Immanuelskirche und auf dem Schulhof an der Sternstraße Toilettenanlagen, die während des Festes geöffnet sind. Auch die anliegenden Cafés und Restaurants haben zugesagt, dass ihre Toiletten genutzt werden dürfen.
Barrierefreie Toiletten gibt es in der Färberei, der Immanuelskirche und am Parkplatz »Soziales Miteinander« Wupperfelder/ Ecke Sternstraße.

Essensangebote auf dem Fest
Viele Aussteller auf unserem Fest bieten etwas zu essen oder zu trinken an, teilweise kostenlos oder gegen Spende, um die Unkosten decken zu können. Sie sind auf die grundlegenden Hygieneregeln hingewiesen worden. Der Verzehr dieser Lebensmittel liegt in der Verantwortung der Besucher*innen.

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